Garagenneubau
5. Teil
Um die Garage herum ist ein Weg,
der
ebenfalls noch gepflastert werden sollte. Bis etwa einen Meter, bevor
der Weg um die Garage knickt, kam ich damit.
Dann vermieste mir das Herbstwetter die Lust am Arbeiten. Ein
großer Pflasterstein wog schon im trockenen Zustand 5,2 Kilogramm.
Durch den Regen sogen sich die Steine voll Wasser und wurden noch
schwerer. Bald war ich völlig durchgeweicht und durchgefroren und
gab auf.
Auf den verregneten Herbst folgte der lange Winter. Doch Ostern
2010
beglückte uns mit schönem Wetter und ich konnte mein Werk
fortsetzen.
Der Rest wurde gepflastert, die letzten Erdhaufen entfernt, neue Erde
auf der geschundenen Wiese verteilt, Gras neu gesät und gut
gewässert.
Außerdem legten wir als Interimslösung einen
Rasenteppich
auf die Terrasse, stellten den Pavillion darauf und errichteten einen
Sichtschutz.
Zum Projektfinale pflanzten wir 16 Kirschlorbeerpflänzchen,
die
später einmal eine Naturhecke bilden sollen.
Es fehlen immer noch ein paar Kleinigkeiten, beispielsweise die
vordere
Attikablende und die Mauerabdecksteine.
Aber es wäre für uns irgendwie ein schreckliches Gefühl,
wenn wir nichts mehr zu tun hätten...
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